Antonia Goy

Antonia Goy und Björn Kubeja

Modedesignerin und Architekt, Antonia Goy

16. April 2014

Berlin

Wer den Laden des Berliner Designer-Labels Antonia Goy betritt, hat gute Chancen einem der beiden Inhaber gegenüberzustehen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit, mit der Antonia Goy und ihr Partner Björn Kubeja auftreten, lässt einen schnell vergessen, dass die beiden ein international angesehenes Designer-Label führen. In dem verwinkelten Atelier direkt hinter ihrem Verkaufsraum in Berlin Mitte sind sie gerade mit den letzten Details für die nächste Kollektion fertig geworden.

Als Modedesignerin und Architekt sind ihre Entwürfe geprägt von dem besonderen Spannungsfeld zwischen Raum und Bewegung. Den daraus resultierenden Stil nennen sie ganz bescheiden „Down-to-Earth-Luxus“. Während uns die beiden durch das kleine Reich von Antonia Goy führen, heben sie immer wieder Details, die ihnen am Herzen liegen, hervor. Nebenbei verraten Antonia und Björn, warum sie die Arbeit als Zwei-Mann-Label gegen nichts in der Welt tauschen möchten und wie sie das Kunststück vollbringen, sich als Paar beruflich und privat immer wieder gegenseitig zu inspirieren.

Der Antonia Goy Store in der Brunnenstraße in Berlin Mitte.

“Man kann den Rahmen unseres USM Möbelstückes in verschiedensten Arten nutzen, das ist auch das Schöne dabei und daher passt es so gut zu uns.”

Hallo Antonia! Du hast direkt nach deinem Modedesign-Studium dein eigenes Label gegründet. Das ist ungewöhnlich für einen Modedesigner. Wie kam es dazu?

Antonia: Nach der Schule bin ich nach Paris gegangen und habe Modélisme et Stylisme“ am Studio Berçot studiert. Danach habe ich ein Jahr im Pressebüro von Karla Otto gearbeitet. Die haben damals große Kunden betreut: Jil Sander, Prada, Alberta Ferretti, Marni. Ich habe dort aber festgestellt, dass ich keine Presselady bin. Ich war damals 21 und habe dann beschlossen, einfach nochmals zu studieren. Also bin ich nach Berlin gegangen und habe mir dort mehrere Kunsthochschulen angeschaut. Ich habe auch überlegt, Malerei zu studieren. Ich musste mich selbst fragen: „Was will ich wirklich?” Meine Eltern haben mir damals geraten, etwas zu machen, mit dem man tatsächlich Geld verdienen kann. Damit hatten sie auch nicht Unrecht. Was mir tatsächlich an Modedesign und an dem Laden, den wir jetzt haben, gefällt ist, dass wir Geld verdienen, mit dem wir weiter arbeiten können. Also habe ich eben in Weißensee noch mal ein komplettes Modedesign-Studium gemacht.

Wie hat dich die Zeit in Paris geprägt?

Antonia: Ich habe erst später gemerkt, wie viel ich in Paris tatsächlich gelernt habe. Die Zeit dort war sehr intensiv und wahnsinnig hart. Oft hieß es: „Es ist mir egal, wie ihr das macht. Trinkt ein Glas Wein dazu, oder eine ganze Flasche – aber morgen ist das fertig.“ Wenn ich heute kurz vor einem Fotoshooting bin, merke ich, wie schnell ich dann wieder werde. Ganz schnell hintereinander Sachen zu produzieren, zu verwerfen, Kritik zu bekommen und im Zweifel, ohne mit der Wimper zu zucken, alles zur Seite zu schieben und noch einmal von vorn zu beginnen. Diese Gelassenheit auch mal zu sagen: „Ist doch egal, wie viel der Stoff kostet, den ich da gerade zerschnitten habe, Hauptsache ich werde fertig.“ Davon profitiere ich heute noch oft.

“Modedesign und Architektur – beides hat mit Raum zu tun. Wenn ich einen Menschen anziehe, ist das auch ein räumliches Konstrukt. Es geht um Tiefe, um Räumlichkeit und um Bewegung.”

Björn, du hast als Architekt gearbeitet, bevor du dich entschieden hast, auch Vollzeit bei Antonia Goy einzusteigen. Prägst du das Label so auch durch deinen Blick von außen?

Björn: Das hoffe ich. (lacht)

Antonia: Du bist viel lockerer. Du hast überhaupt keine Angst, an die Dinge heranzugehen, alles ist möglich. Du denkst, man kann aus jedem Material machen, was man will. Das macht das Ganze viel frischer.

Wo kommen Architektur und Modedesign zusammen?

Björn: Modedesign und Architektur – beides hat mit Raum zu tun. Wenn ich einen Menschen anziehe, ist das auch ein räumliches Konstrukt. Es geht um Tiefe, um Räumlichkeit und um Bewegung. Ein Teil muss genauso gut am Bügel aussehen wie an der Puppe und an der Kundin, die es trägt. Bei Architektur ist das ähnlich. Ohne ihre Bewohner, ohne die Bewegung drum herum und innen drin ist sie tot.

Antonia: Die verschiedenen Materialien, Transparenz - das alles sind Begriffe aus der Architektur und Mode. Beide haben viel gemeinsam, beide können zu einer Anmut beitragen. Wenn man zwei unterschiedliche Milieus zusammenbringt, gibt es einen gemeinsamen Nenner. Es ist sehr bereichernd und inspirierend, wenn das passiert.

Antonia und Björn wollten kein Sideboard oder klassischen Tresen in den Store integrieren. Sie entschieden sich für eine Kombination aus Gewindekugeln und Gestänge von USM. Es schafft eine praktische Verbindung zur Marke Antonia Goy, ohne dabei zu dominieren.

“Ich finde es wichtig, meine Sachen auch selbst zu tragen, um zu wissen, wie sie sich anfühlen und um anderen zu zeigen, wie sie angezogen aussehen.”

Beschreibt mal euren Arbeitsprozess. Wie entsteht so eine Kollektion?

Björn: Wir planen nicht unbedingt alles fix, viel entsteht intuitiv. Es ist nicht so, dass einer einfach nur zeichnet und der andere versucht das ganze umzusetzen. Stattdessen drapiert einer von uns etwas an einer Puppe, dann fängt der andere an, Skizzen zu zeichnen, und dann geht das Hand in Hand. Im Endeffekt hängt dann da plötzlich eine Kollektion. Bei der Geschichte mit dem Laden ist das auch so. Das Konzept hat sich etappenweise ergeben.

Wie beeinflusst es euer Arbeiten, direkt einen Laden am Atelier zu haben?

Björn: Es ist eine tolle Erfahrung, mit den Kunden direkt zu arbeiten und zu sehen, wer unsere Kleidung anzieht und wer sich Designer-Kleidung kauft. Wenn man seine Kollektion im wunderschönen Atelier mit Tageslicht macht, verliert man so ein bisschen den Bezug zur Kundin. Bei uns ist das umgekehrt. Das ganze Licht ist im Laden und herein kommt die ganz normale Frau, die Schauspielerin, Frauen jeden Alters. So sehen wir direkt, wer unsere Zielgruppe ist, und damit entwickelt sich auch die Kollektion.

Antonia: Wir haben tatsächlich noch nie Kritik bekommen, dass unsere Teile nicht tragbar sind oder die Passform nicht stimmt. Es gibt natürlich immer Teile, die nur auf dem Laufsteg oder in Größe 36 gut aussehen. Aber wir denken auch an die tolle, selbstbewusste Kundin, die in unseren Laden kommt und sagt: „Ich kann das nicht mehr tragen, ich brauche etwas mit Ärmeln.“ Also denken wir bei der nächsten Kollektion daran und machen es so, dass diese Frauen darin auch schön aussehen.

Wie sieht die typische Trägerin von eurem Label aus?

Björn: Selbstbewusst. Eine Frau, die weiß, was sie will und nicht einfach stur nach Magazin kauft.

Antonia: Oft haben wir Kundinnen, die kommen hier zum ersten Mal rein und du merkst gleich, dass sie in sich ruhen, wissen, was ihnen steht. Die machen keine großen Experimente, sondern wissen einfach, was zu ihrer Figur, ihrem Alter, ihrem Hautton passt. Das kann ein junges Mädchen sein, das gerade ihr erstes Geld verdient hat oder eine Frau mit 65, die sich etwas Gutes tun will. Das meint Björn auch mit Selbstbewusstsein. Das ist nicht unbedingt die Powerfrau, sondern einfach eine, die weiß, was ihr gut tut, sei es im Job, auf der Bühne oder auf einer Party. Sie hat ein Gefühl für sich selbst und genau in die Richtung machen wir auch Kleider.

Antonia, trägst du deine Sachen auch selbst?

Antonia: Ja. (lacht) Die Teile, die ich gerade trage, sind aus der aktuellen Sommer-Kollektion. Ich finde es wichtig, meine Sachen auch selbst zu tragen, um zu wissen, wie sie sich anfühlen und um anderen zu zeigen, wie sie angezogen aussehen.

Mit Spitze wollte Antonia nie arbeiten. Dann entdeckte sie diese ganz besondere, grafische Abwandlung und hat sie sofort in die aktuelle Kollektion aufgenommen.

Was sind eure Inspirationsquellen für die aktuelle Sommer-Kollektion?

Antonia: Hätte man mich vor einem Jahr gefragt, ob ich mit Spitze arbeite, hätte ich ganz sicher gesagt, wahrscheinlich nicht. Dann aber haben wir diese Spitze entdeckt und waren total fasziniert von der Grafik, dieser genialen Anordnung der Elemente. Jetzt ist sie in unserer ganzen Kollektion wieder zu finden, direkt als Spitze und abstrahiert als Print. Das sagt auch sehr viel über unseren Arbeitsprozess. Wir sehen etwas und haben eine Faszination dafür und entscheiden dann gemeinsam, ob wir es tatsächlich mitnehmen. Die Entscheidung fällt nicht einfach nur über das Gefallen, wir forschen auch nach: Kann ich damit etwas machen? Hab ich da Lust drauf? Fällt mir dazu etwas ein? Mit dieser Spitze konnten wir das alles bejahen und dann haben wir uns gesagt, wir machen das jetzt einfach.

Was ist das Geheimnis, das ihr es schafft, zusammenzuarbeiten und auch privat ein Paar zu sein.

Björn: Da gibt es kein besonderes Geheimnis.

Antonia: Der Laden ist ja sehr groß und oft sehen wir uns den ganzen Tag lang nicht, weil Björn Kunden anruft und sich um den Laden kümmert oder Strickmuster auflöst, und ich arbeite an etwas anderem. Aber wir wissen immer, woran der andere gerade arbeitet und können einander um Rat fragen. Das finde ich sehr schön. Dadurch, dass wir zusammenarbeiten, kennen wir uns natürlich auch sehr gut. Ich finde, dass das ein Luxus ist. Vielleicht ist das unser Geheimnis – die Aufgaben sind gut verteilt und wir können uns unheimlich gut aufeinander verlassen.

Björn: Wir sind ziemlich direkt mit allem, was uns passiert, und das nehmen wir vom Beruflichen auch ins Privatleben mit. Wenn es ein Problem gibt, wird das auf den Tisch gebracht, und dann kracht es auch mal richtig. Aber genau deswegen können wir das dann auch wieder gut wegstecken. Oft lösen sich Konflikte auch während wir arbeiten: Wenn ein Kunde reinkommt und wir uns gerade richtig fetzen, dann reißen wir uns einfach zusammen und freuen uns hinterher darüber, dass wir ein tolles Kleid verkauft haben.

Ihr kommt beide nicht aus Berlin und habt euch bewusst für diese Stadt entschieden. Warum?

Björn: Berlin ist so ein Auf und Ab. Wir beide sind jetzt schon über zehn Jahre hier, da lernt man so eine Stadt in vielen Facetten kennen. Man merkt natürlich auch, wie unterschiedlich so eine Stadt sein kann: Wie sie sich je nach Licht, Temperatur und Klima verändert; wie Leute reagieren, wenn es so schön sommerlich draußen ist; wie Leute drauf sind, wenn es draußen extrem kalt ist und alle schlechte Laune haben. Berlin ist keine schöne Stadt, Berlin ist so eine Stadt, die man sich selbst einrichtet.

Antonia: Ich liebe den Raum hier um mich rum. Für eine Großstadt finde ich es unglaublich angenehm, so viel Platz zu haben. Wenn ich die Straße runtergehe, über den Markt schlendere oder wenn ich auf der Museumsinsel bin - überall ist unglaublich viel Raum. Es macht das Leben in der Großstadt um einiges angenehmer. Ich habe ja drei Jahre in Paris gelebt. Jedes Mal, wenn ich dort bin, denke ich, was das für eine tolle Stadt ist. Jede Ecke hat etwas anderes zu bieten. So schöne Details, alles ist nah beieinander. Man hat nicht diese Größe, diese Strecken, die man in Berlin laufen muss. Aber nach ein paar Tagen merke ich, was ich an Berlin habe. Ich habe Freiraum, welcher nicht in Paris existiert. In Paris wird man ständig angerempelt und man hält es nur gut aus, wenn man immer gut gelaunt ist. Berlin macht es einem einfach, man selbst zu sein.

Habt ihr euch deswegen bewusst für Berlin entschieden?

Antonia: Wir hatten hier durch unser Studium schon ein Netzwerk und fühlen uns einfach wohl hier. Manchmal können wir die Stadt nicht leiden, aber im Generellen könnten wir uns nicht vorstellen, woanders zu arbeiten. Vielleicht in einem Haus am Meer, das müsste man ausprobieren. Aber dann braucht man auch dieses Raue, diese bewegte Art einer Großstadt.

Was ist das Besondere an der Modeszene hier?

Antonia: Alles ist sehr neu, alles entwickelt sich gerade. Was wir noch immer an Berlin schwierig finden, ist, dass die Deutschen eine sehr pragmatische Herangehensweise an künstlerische Dinge haben. Ein deutscher Designer zu sein, ist nicht gerade leicht. Das merkt man hier in Berlin auch. Man ist hier Teil einer kleinen Community, wo sich alle irgendwie durchschlagen. Aber es gibt ja auch ein paar Beispiele von Designern, die es ganz gut geschafft haben.

Björn: Manchmal treffe ich Leute privat irgendwo auf einer Veranstaltung. Wenn ich dann gefragt werde, was ich mache und wie wir heißen, kommt oft: „Ich kenne das Label, ich habe etwas von ihnen.“ Das ist das Allerbeste. EditierenDie Leute sind dann total erstaunt, dass Antonia Goy ein Berliner Label ist, generiert in einem Hinterhof. Es tut gut zu sehen, dass man eine Akzeptanz bei den Leuten hat, die gerne unsere Stücke tragen, ohne zu hinterfragen, wie lange es das Label schon gibt und wie groß es ist. Sie haben es entdeckt, angeschaut, probiert und gekauft. Und damit schließt sich der Kreis, wir haben einen guten Start gehabt. Mal läuft die Saison besser, mal nicht so gut. Bei allen Zweifeln gibt uns das einen Grund weiterzumachen.

Was wünscht ihr euch für euer Label?

Björn: Es soll noch größer werden, aber nicht zu schnell. Der Kern soll erhalten bleiben.

Antonia: Wir sind ein Familienunternehmen und wachsen bewusst langsam. Es ist ein bisschen so, als hätte man ein Kind großgezogen. Dem mutet man auch nicht plötzlich große Veränderungen zu. Aber man möchte es auch weiterbringen. Da gehören immer wieder Schritte dazu, wie zum Beispiel Dinge abzugeben, in Bereiche zu investieren. Wir würden uns freuen, wenn wir noch lange unabhängig weiter arbeiten könnten, um diese Konsistenz zu bewahren. Ich finde es schön, im eigenen Land ein Label auf den Markt zu bringen, das die Leute wieder in Berührung mit schönem Design bringt. Genauso ist das mit Gegenständen, auch Möbeln, da ist es schon viel verbreiteter. Es fühlt sich gut an, etwas für Deutschland – im Sinne der Stilbildung – zu tun.

Das Atelier von Antonia Goy entspricht dem typischen geordneten Chaos der Modedesigner: Papierschnitte, Stoffrollen und Musterentwürfe.

Eure Begeisterung für Design geht weit über Mode hinaus. Das sieht man auch an eurem Laden. Ihr habt keinen typischen Tresen, sondern ein Möbelstück von USM.

Antonia: Am Anfang hatten wir nur Kleiderstangen im Laden. Uns wurde aber schnell klar, dass wir auch ein Möbelstück haben wollten, um darauf Dinge zu präsentieren. Wir wollten keinen klassischen Tresen, auch kein Sideboard. Über eine Freundin, die bei USM arbeitet, kamen wir dann auf die Idee, eine Kombination aus Gewindekugeln und Gestänge zu nehmen. Die Tablare haben wir gar nicht überall eingesetzt, sodass es offener wirkt. Das Stück an sich ist wahnsinnig praktisch. Wir präsentieren darauf unsere Schals, schreiben Rechnungen oder legen Kataloge und Karten aus. Es schafft eine praktische Verbindung zur Marke Antonia Goy, ohne dabei zu dominieren.

Björn: USM passt gut zu dem Laden. Unser Konzept ist es ja, das alles flexibel bleibt, ohne feste Einbauten. Das entspricht unserem Lebensstil. Diese Möglichkeit zu haben, jederzeit zu reagieren. Wir haben den Laden schon als Galerie benutzt, eine Modenschau gemacht, den Raum wirklich vielfältig bespielt. Man kann den Rahmen unseres USM Möbelstückes in verschiedensten Arten nutzen, das ist auch das Schöne dabei, daher passt es so gut zu uns.

Was gefällt euch an dem Konzept von USM?

Antonia: Mir gefällt dieser 60er-Jahre Stil, bei dem man angefangen hat, mit Modulen zu arbeiten, mit Einzelbauteilen, die dann ein großes Ganzes ergeben aber immer variabel bleiben und ihre Eigenständigkeit bewahren. Das hat mich schon immer an architektonischen Ideen beeindruckt. Ein Teil ergibt ein Ganzes, und aus einem Ganzen entsteht wieder etwas Neues. Das ist das schöne an USM Möbeln, dass sie das mitmachen. Unsere Kollektionen wandeln sich ja auch, wir wollen uns nicht an einen festen Stil binden. Der Stil ist heute so und morgen so. Ich will in ein paar Jahren nicht dieselben Kleider machen, die ich jetzt mache. Egal wie sie aussehen werden, ich weiß, dass dieses Möbelstück dazu passen wird. Darüber hinaus kann es angepasst werden, und egal ob wir in den nächsten fünf Monaten umziehen, es kann einfach mitgenommen werden und findet wieder seinen Platz. Es wird sich, genau wie wir, anpassen, arrangieren, verändern. Es passt einfach ganz gut zu uns.

Wir danken Antonia und Björn für den interessanten Blick hinter die Kulissen des Labels Antonia Goy.

Dieses Porträt hat das internationale Interviewmagazin Freunde von Freunden produziert. Noch mehr USM Möbel für das Büro und das eigene Zuhause finden sich hier.